Inhalt

Die populären US-amerikanischen Musikgenres sind untrennbar verbunden mit ihren ethnischen und sozialen Trägern. Oftmals sind sie Ausdruck politischer Haltungen und Bewegungen. Mit den Präsidentschaftswahlen vor Augen, beschäftigen wir uns mit der Musik als Ausdrucksform rechtspopulistischer und faschistischer Bewegungen in den USA: vom Klu-Klux-Klan bis zum Sturm auf das Kapitol. Wir wenden uns der antifaschistischen Folk- und Protestmusik zu. Thema ist außerdem die positive Erzählung des American Dream im Sinne von Freiheit und Demokratie in der Rockmusik. Wir untersuchen auch ihren Gegenpol, den Southern Rock mit seinen teilweise chauvinistischen und rassistischen Seiten.

Dieses Seminar wird voraussichtlich als Bildungsurlaubsseminar anerkannt.

Förderungsart

Bildungsurlaub (Bildungsfreistellung) i

Unterrichtsart

Präsenzunterricht

Sonstiges Merkmal

Mit Unterkunft (Kursmerkmal)