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Pressemitteilungen



Berufliche Weiterbildung in Schleswig-Holstein hoch im Kurs


Interesse vor allem an Pädagogik, Sozialer Arbeit und Medizin

Pinneberg, 27.03.2023 Eine aktuelle Umfrage des Kursportals Schleswig-Holstein zum Thema berufliche Weiterbildung zeigt: Mehr als die Hälfte der Befragten sucht nach Kursen mit dem Ziel, sich beruflich weiterzubilden. Nutzer*innen interessieren sich in diesem Bereich laut Statistik vor allem für pädagogische, soziale und medizinische Themen.

56 Prozent der Umfrageteilnehmer*innen gaben an, mit ihrer Weiterbildung ein im weiteren Sinn berufliches Ziel zu verfolgen. Neben einer klassisch beruflichen Weiterbildung kann das auch ein Sprachkurs mit beruflichem Schwerpunkt sein. Thematisch geht es dabei momentan in die soziale, pädagogische und medizinische Richtung: Die drei meistgesuchten Begriffe aus dem Bereich der beruflichen Weiterbildung waren im Februar „Pädagogik/ Soziale Arbeit“, „Betreuungskraft“ und „Gesundheit/ Medizin“.

Auch das Thema Bildungsfreistellung ist stark nachgefragt: „Bildungsurlaub“ war im vergangenen Jahr der meistgesuchte Begriff im Kursportal Schleswig-Holstein. Die Umfrage zeigt jedoch: Längst nicht alle Befragten nutzen diese Chance auf Weiterbildung. 75 Prozent gaben an, noch nie an einem Bildungsurlaub teilgenommen zu haben, während 26 Prozent einen bereits absolviert haben und 43 Prozent planen, dies in der Zukunft zu tun. 14 Prozent gaben an, dazu keine Möglichkeit zu haben.

Knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmer*innen will für die geplante Weiterbildung Förderinstrumente wie den Weiterbildungsbonus oder einen Bildungsgutschein in Anspruch nehmen. Für ein Viertel ist die finanzielle Förderung sogar dringend notwendig, um ihre Weiterbildung umsetzen zu können. Für 52 Prozent der Befragten ist eine derartige Förderung nicht relevant.

Die Umfrage:

Die Befragung der Nutzer*innen des Kursportals Schleswig-Holstein erfolgte im Zeitraum 28.09.2022 bis 22.02.2023. Insgesamt wurden den Nutzer*innen in dieser Zeit sieben Fragen rund um das Thema berufliche Weiterbildung gestellt. Dabei wurde im Intervall von drei bis vier Wochen jeweils eine Umfrage gestartet. Insgesamt haben 4.300 Personen teilgenommen.

Das Kursportal Schleswig-Holstein:

Das Kursportal Schleswig-Holstein bildet den schleswig-holsteinischen Weiterbildungsmarkt transparent und kundenorientiert ab und wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. Träger des Projektes ist seit 2006 die Volkshochschule Pinneberg. Die Recherche ist für alle Nutzer kostenfrei und anbieterneutral.

Kursportal Schleswig-Holstein: www.­sh-kursportal.­de

Kontakt:
Volkshochschule Pinneberg
Kursportal Schleswig-Holstein
Am Rathaus 3
25421 Pinneberg

Für ein Gespräch stehen wir Ihnen gern zur Verfügung:

Susan Remé, Projektmanagement
reme@vhs-pinneberg.de.
Tel.: 04101-2117004

Maria Seibring, Datenbankmanagement & Redaktion
kursportal@vhs-pinneberg.de
Tel.: 04101-80890


Kursportal und Deutsch-Portal Schleswig-Holstein jetzt mit Informationen in Leichter Sprache


Leicht verständliche Erklärungen sorgen für mehr Barrierefreiheit

Pinneberg, 16.08.2022 Für Menschen mit geringer Kompetenz in der deutschen Sprache ist es eine Herausforderung, sich auf Webseiten zurechtzufinden: komplexe Sätze, kleine Schrift, lange Absätze – all das macht es Betroffenen schwer, beim Surfen im Netz die wichtigsten Informationen zu erfassen.

Um allen Nutzer*innen einen einfachen Zugang zu Weiterbildungsangeboten zu ermöglich, steht im Kursportal Schleswig-Holstein sowie im Themenportal für Deutsch-Sprachkurse (Deutsch-Portal) ab sofort jeweils eine Informationsseite in Leichter Sprache zur Verfügung. So sollen beispielsweise Personen angesprochen werden, die eine andere Muttersprache als Deutsch haben oder durch Lernschwierigkeiten eingeschränkt sind.

Die neuen Informationsseiten verfügen über eine besonders große Schrift, kurze Sätze, vergrößerbare Screenshots und im Deutsch-Portal ein Schaubild zur Erklärung der Sprach-Niveaustufen. All dies soll der Zielgruppe helfen, sich in den beiden Portalen zu orientieren: etwa, um effektiv nach Weiterbildungen oder Kursen zu suchen und bei Bedarf die telefonische Beratung durch das Team des Kursportals in Anspruch zu nehmen.

Die Qualität beider Erklär-Seiten wird sichergestellt durch die fachliche Beratung eines Experten in Leichter Sprache und ein anschließendes Test-Surfen durch Vertreter*innen der Zielgruppe. Die Texte orientieren sich an den Richtlinien der Organisation Inclusion Europe, erkennbar am blauen Easy-to-read-Logo. Dieses befindet sich im rechten oberen Bereich der jeweiligen Startseiten. Mit einem Klick darauf haben Nutzer*innen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Informationen.

Die direkten Links zu den Informationen in Leichter Sprache im Kursportal: https:/­/­sh.­kursportal.­info/­g14451 und im Deutsch-Portal: https:/­/­sh.­kursportal.­info/­g14461

Über das Kursportal Schleswig-Holstein:
Das Kursportal Schleswig-Holstein bildet den schleswig-holsteinischen Weiterbildungsmarkt transparent und kundenorientiert ab und wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. Träger des Projektes ist seit 2006 die Volkshochschule Pinneberg. Die Recherche ist für alle Nutzer kostenfrei und anbieterneutral.



Land fördert „Kursportal Schleswig-Holstein“ weitere drei Jahre
Staatssekretär Rohlfs: „Erste Anlaufstelle für Bildungswillige“


Pinneberg, 02.12.2021 Ob klassischer Buchhaltungskurs, Indonesisch für Anfänger oder kreatives Schreiben – im „Kursportal Schleswig-Holstein“ finden auch in Zukunft alle ein passendes Angebot. Das Land verlängert die Förderung um weitere drei Jahre bis 2024. Den Förderbescheid über fast 500.000 Euro übergab Arbeits-Staatssekretär Dr. Thilo Rohlfs heute (2. Dezember) an Wolfgang Domeyer, den Leiter der Volkshochschule Pinneberg, die das Portal betreibt. „In den letzten 15 Jahren hat sich hier eine riesige Bandbreite an Kursthemen angesammelt. Neben dieser Vielfalt stehen vor allem Qualität und Nutzerfreundlichkeit im Fokus. Das unterstützen wir gerne weiter“, sagte Rohlfs.

Ziel des Kursportals ist es, das Weiterbildungsangebot in Schleswig-Holstein für Bürge-rinnen und Bürger, Beraterinnen und Berater und Unternehmen umfassend, transparent und kundenfreundlich darzustellen. Weiterbildungsinteressierte finden unter https:/­/­sh.­kursportal.­info kostenlos eine Übersicht der über 41.000 Kurse von rund 1.100 Anbietern. Zudem gibt es ein „Deutsch-Portal“ mit etwa 1.400 Deutschsprachkursen. „Damit wollen wir die Integration durch Sprach-Angebote fördern“, betonte der Staatssekretär. Aber auch Kurse zu Big Data, Künstlicher Intelligenz, Digitaler Arbeitswelt 4.0 und Homeoffice stünden gerade hoch im Kurs.

Bereits seit 2007 wird das Kursportal Schleswig-Holstein mit seinen elf Regionalportalen aus Landesmitteln gefördert. „Das Kursportal hat sich als echter Erfolg herausgestellt und ist sehr gut in die Weiterbildungslandschaft des Landes integriert. Gerade in der Pandemiezeit konnten wir mit den vielen digitalen Veranstaltungen ein großes Angebot aufrechterhalten. Die Landesförderung ist dabei eine große Stütze“, betonte VHS-Leiter Domeyer.

„Was vielen Bürgerinnen und Bürgern noch nicht bekannt ist: Weiterbildung kann in vielen Fällen finanziell gefördert werden“, erläuterte Rohlfs. Neben den Kursangeboten finden sich im Kursportal deshalb auch Hinweise zu Förderprogrammen sowie zum Weiterbildungsportal Schleswig-Holstein und zum Beratungsnetzwerk Weiterbildung, das kostenfrei individuelle Unterstützung in allen Fragen rund um Bildung anbietet.

Verantwortlich für diesen Pressetext: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein



Volkshochschule Pinneberg erhält Zuschlag im Innovationswettbewerb INVITE des Bundes


Pinneberg, 07.10.2021 – Das Projekt „WISY@KI - Dein persönlicher Weiterbildungsscout“ ist eins der 35 Gewinnerprojekte des BMBF-Innovationswettbewerbes „INVITE Digitale Plattform berufliche Weiterbildung“ und wird für drei Jahre gefördert. Wolfgang J. Domeyer, Leiter der VHS Pinneberg, freut sich über die Förderzusage und die angestrebten innovativen Entwicklungen.

Im Projekt WISY@KI soll ein KI-unterstütztes Matching von Kurssuche und berufsbezogenen Weiterbildungsangeboten entwickelt werden. Susan Remé, Projektleiterin in der VHS Pinneberg, erklärt das Projektziel so: „Für öffentliche Bildungsdatenbanken fehlt bislang eine Technologie, die zum einen die individuelle Bildungsbiografie berücksichtigt und zum anderen ein lernendes System darstellt. WISY@KI lässt Suchende in der komplexen und vielfältigen Weiterbildungslandschaft nicht allein und bietet über den „Scout“ innovative Entwicklungen. Ausgestattet mit entsprechenden Daten, schlägt es individuelle Bildungspfade vor und zeigt, Wegweisern gleich, erklärende Informationen sowie Alternativwege auf.“

Das neue Vorhaben stellt ein Ausbauprojekt des Kursportals Schleswig-Holstein (KP SH) und des Weiterbildungsportals Hessen dar. „Der Projektverbund erarbeitet ein Kompetenzmodell, damit Mensch und Technik dieselbe Sprache sprechen“, erläutert Susan Remé die weiteren Arbeitsschritte. Sie sagt weiter: „Kompetenzen und Fähigkeiten von Suchenden werden erfasst und mittels künstlicher Intelligenz mit den Bildungsangeboten der Datenbanken abgeglichen und verknüpft. Mit Zunahme der Dateneingabe lernt das System mit und versorgt Suchende mit immer mehr passenden Bildungsinformationen“.

Träger des Projektes Kursportal Schleswig-Holstein ist seit 2006 die Volkshochschule Pinneberg. Zielsetzung des Portals ist es, den schleswig-holsteinischen Weiterbildungsmarkt transparent und kundenorientiert abzubilden. Aktuell befinden sich 45.562 Angebote von 1.055 Anbietern im Portal. Das KP SH wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus in Schleswig-Holstein.

Neben der Volkshochschule der Stadt Pinneberg e.V. arbeiten im Verbund folgende Institutionen mit: Weiterbildung Hessen e.V. als Verbundkoordination, Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. Forschungsstelle, Technische Hochschule Lübeck – Institut für interaktive Systeme sowie das ver.di-Forum Nord gGmbH.

Hintergrund
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Projektvorhaben im Innovationswettbewerb INVITE im Rahmen der Nationalen Weiterbildungsstrategie. Insgesamt 88 Mio. Euro werden für innovative Entwicklungen zur Verfügung gestellt, die es allen Menschen ermöglichen sollen, digital möglichst unkompliziert und schnell zu einer passenden Weiterbildung zu finden. KI-unterstützte Verfahren werden hierbei besonders in den Blick genommen. Die Projektumsetzung erfolgt durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).


Kursportal Schleswig-Holstein: www.­sh.­kursportal.­info
Weiterbildungsportal Hessen: www.­bildungsportal-hessen.­de


Ansprechpartnerin:
Susan Remé
Projektleitung
Volkshochschule der Stadt Pinneberg e.V.
Am Rathaus 3
25421 Pinneberg
Tel: 04101 211 395
reme@vhs-pinneberg.de



Bildungsurlaub – Beste Aussichten für Weiterbildung


Jetzt noch schnell beantragen oder den Anspruch ins nächste Jahr retten


Pinneberg, 26.08.2021:
Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf in der Regel fünf Tage Bildungsfreistellung pro Jahr, auch Bildungsurlaub genannt. Das heißt, der Arbeitgeber stellt den Arbeitnehmer unter Fortzahlung des Entgeltes frei, damit dieser in seine Weiterbildung investieren kann. Seminar- und ggf. Übernachtungskosten zahlt der Arbeitnehmer selbst. Aber auch hier gibt es Fördermöglichkeiten, zum Beispiel über den Weiterbildungsbonus.

Welchen Kurs der Arbeitnehmer besuchen möchte, kann er frei wählen. Wichtig ist nur, dass es sich um eine als Bildungsurlaub anerkannte Veranstaltung handelt, nur dann besteht ein Rechtsanspruch auf Freistellung. Ist die Veranstaltung nicht anerkannt, ist man auf die Kulanz seines Arbeitgebers angewiesen. Lehnt der Arbeitgeber die Freistellung für anerkannte Veranstaltungen aus betrieblichen Gründen ab, so muss der Anspruch auf das Folgejahr übertragen werden.

Ihren Antrag auf Bildungsfreistellung sollten Arbeitnehmer so früh wie möglich stellen, mindestens aber sechs Wochen vor Beginn des Kurses, damit der Arbeitgeber rechtzeitig planen kann. Wer für dieses Jahr seinen Anspruch noch nicht ausgeschöpft hat und jetzt schon weiß, dass er im nächsten Jahr an einer Veranstaltung teilnehmen möchte, die länger als fünf Tage dauert, der sollte bei seinem Arbeitgeber eine Übertragung ins Folgejahr beantragen – und dabei die Frist nicht versäumen: Vor Ablauf des 30. September muss dieser Antrag gestellt werden. Der Besuch einer maximal zehntägigen Veranstaltung ist somit möglich.

Es gibt zahlreiche Bildungsurlaubsangebote in Schleswig-Holstein. Dennoch muss die Weiterbildung nicht zwingend in Schleswig-Holstein absolviert werden, wenn vielleicht kein passender Kurs verfügbar ist. Auch in anderen Bundesländern werden Veranstaltungen angeboten, die in Schleswig-Holstein anerkannt sind. Mit einer Änderung der schleswig-holsteinischen Bildungsfreistellungsverordnung im August dieses Jahres haben sich noch mehr Möglichkeiten ergeben. Mussten Bildungsurlaubsveranstaltungen bisher in Präsenz stattfinden, so sind nun auch Online- oder Hybridveranstaltungen zulässig. Letztere enthalten sowohl Online- als auch Präsenzanteile. Damit setzt sich eine Entwicklung hin zur Digitalisierung fort, die in den vergangenen eineinhalb Jahren, vor allem bedingt durch die Corona-Pandemie, Fahrt aufgenommen hat.

Einen Überblick über Bildungsurlaubsveranstaltungen schleswig-holsteinischer Anbieter bietet das Kursportal Schleswig-Holstein, ebenso einen Link zur Datenbank aller in Schleswig-Holstein anerkannter, auch außerhalb des Bundeslandes stattfindender Veranstaltungen. Recherchiert werden kann im Kursportal nach bestimmten Themen und Schlagwörtern, aber auch eine freie Suche ist möglich. Momentan ergibt die Suche vor allem Präsenzveranstaltungen, aber auch die neuen Formate werden hier zu finden sein, sobald diese Veranstaltungen das Anerkennungsverfahren des Landes durchlaufen haben. Wer sich ausführlicher zum Thema Bildungsurlaub oder über Fördermöglichkeiten informieren oder eine Weiterbildungsberatung in Anspruch nehmen möchte, findet im Kursportal auch hierzu entsprechende Links bzw. Kontaktadressen.

Das Kursportal-Team gibt gern Anleitung zur Kursrecherche und ist montags bis freitags von 9 bis 14 Uhr telefonisch unter 04101-80890 erreichbar, per Mail unter kursportal@vhs-pinneberg.de.


Kursportal Schleswig-Holstein: sh.­kursportal.­info


Über das Kursportal:
Das Kursportal Schleswig-Holstein bildet den schleswig-holsteinischen Weiterbildungsmarkt transparent und kundenorientiert ab und wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. Träger des Projektes ist seit 2006 die Volkshochschule Pinneberg. Die Recherche ist für alle Nutzer kostenfrei und anbieterneutral.



Im Lockdown digitale Weiterbildungsangebote nutzen


Pinneberg, 10.02.2021:
Vieles ist derzeit durch die Pandemie stark eingeschränkt. Wer aber eine berufliche Veränderung oder einen Aufstieg plant und dafür seine Kompetenzen und Qualifikationen erweitern möchte, der braucht nicht bis zum Ende des Lockdowns oder gar der Pandemie zu warten, sondern kann dank zahlreicher digitaler Weiterbildungsangebote sofort loslegen, um bestens vorbereitet zu sein, wenn die Wirtschaft wieder anzieht.

Einen umfassenden und anbieterneutralen Überblick bietet das Kursportal Schleswig-Holstein, das vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein gefördert wird. Und so geht’s: Einfach ein Thema oder Stichwort auswählen und dann auf den E-Learning-Button klicken. Ist das passende Stichwort nicht dabei oder liefert nicht den erhofften Treffer, kann auch eine Volltext-Suche gestartet werden, die dann Kurstitel und -beschreibung nach dem gesuchten Begriff durchleuchtet. Über zahlreiche Filter hat der Nutzer die Möglichkeit, weitere Kriterien festzulegen, etwa die Tageszeit oder Förderungsarten wie zum Beispiel den Bildungsgutschein oder das Aufstiegs-BAföG. Alle Fördermöglichkeiten werden im Kursportal Schleswig-Holstein unter der gleichnamigen Rubrik dargestellt.

Erst einmal die Lage auf dem Arbeitsmarkt analysieren, Trends ausmachen, das eigene Qualifikationsniveau und die immer wichtiger werdende digitale Kompetenz einordnen? Auch kein Problem! Relevante Links zu diesen Themen finden Nutzer unter der Rubrik „Service“.

Manchmal ist das Ziel auch erstmal eine Idee und der Weg dorthin noch nicht ganz klar. Wer Unterstützung dabei benötigt, sich in der Vielzahl der Weiterqualifizierungsmöglichkeiten und Förderinstrumente zurechtzufinden, kann das kostenlose Angebot des Beratungsnetzes Weiterbildung in Anspruch nehmen. Die Mitarbeiter beraten unabhängig und anbieterneutral. Die Kontaktadressen gibt es ebenfalls im Kursportal Schleswig-Holstein.

Festzustellen nach knapp einem Jahr Pandemie: Beschränkten sich die digitalen Formate anfangs fast ausschließlich auf Angebote der beruflichen Weiterbildung, so wird diese Lernform mittlerweile auch in vielen anderen Bereichen angewandt, u. a. bei Sport-, Entspannungs- und Kreativkursen. Auch für die Freizeitgestaltung gibt es also jede Menge Möglichkeiten. Aktuell warten ca. 4800 Online-Kurse auf die Kursportal-Besucher.

Das Kursportal-Team gibt gern Anleitung zur Kursrecherche und ist montags bis freitags von 9 bis 14 Uhr telefonisch unter 04101-80890 erreichbar, per Mail unter kursportal@vhs-pinneberg.de.


Kursportal Schleswig-Holstein: sh.­kursportal.­info


Über das Kursportal:
Das Kursportal Schleswig-Holstein bildet den schleswig-holsteinischen Weiterbildungsmarkt transparent und kundenorientiert ab und wird gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus. Träger des Projektes ist seit 2006 die Volkshochschule Pinneberg. Die Recherche ist für alle Nutzer kostenfrei und anbieterneutral.

Kontakt:
Volkshochschule Pinneberg
Kursportal Schleswig-Holstein
Am Rathaus 3
25421 Pinneberg

Projektleitung: Susan Remé
Datenbankmanagement: Christin Grabowski, Sandra Gürtler
kursportal@vhs-pinneberg.de


Information: erstellt am 15.09.14, zuletzt geändert am 25.09.23