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Heilpflanzenschule Kräuterwelten - Kornelia Duda

Über den Anbieter

Art der Einrichtung:
Ausbildungsinstitut für Heilpflanzen- und Naturheilkunde

Zielgruppen/Programm:
Die „Heilpflanzenschule Kräuterwelten“ hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen über die Möglichkeiten der Behandlung mit Hilfe der Naturheilkunde zu informieren und sie in die Lage zu versetzen, Heilpflanzen zu Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten einzusetzen. Das von den Teilnehmer*innen erworbene Wissen über die Naturheilkunde kann in verschiedenen beruflichen und privaten Zusammenhängen eingesetzt werden.
Die Wissensvermittlung erfolgt im Rahmen einer Grundausbildung in Heilpflanzenkunde oder einer Kräutererlebniswoche, auf Naturheilkundeseminaren und auf Kräuterwanderungen.

Erfolgssicherung:
Die „Heilpflanzenschule Kräuterwelten“ kann die Qualitätsanforderungen vorweisen, die für den Prämiengutschein erforderlich sind. Die Förderrichtlinie (Abschnitt 3.2 c)) schreibt vor, dass die Qualitätsprozesse so dokumentiert sein müssen, dass sie jederzeit belegbar sind. Die Nachweise zu Lehrerqualifikation (Zeugnisse, Zertifikate) liegen vor, die Kursplanung (Lehrplan mit Inhalt, Lernziel, Termine, Ort, Dauer, Kosten) ist vorhanden und die Evaluation wird durchgeführt.
Individuelle Beratung möglich.

Lehrmethoden/Lehrmaterial:
Die in der „Heilpflanzenschule Kräuterwelten“ angewandte Methodik besteht überwiegend aus drei Elementen:

1. Vortrag und andere Lehrformen zur Vermittlung der Theorie
Das Fachwissen wird in Form von Vorträgen (unterstützt z. B. durch PowerPoint-Präsentationen, Skripte), Lernspielen (z. B. Quiz, Memory zur Pflanzenerkennung und Anwendung) und Gruppenarbeiten vermittelt. Die Inhalte umfassen sowohl die Pflanzenkunde (Wissen über die einzelnen Heilpflanzen), als auch die Erkenntnisse der alten Volksheilkunde und der modernen Phytotherapie (Heilpflanzentherapie). Einführende Erläuterungen zur Anatomie und Physiologie der menschlichen Organsysteme erleichtern das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen den Heilpflanzen und dem menschlichen Körper.

2. Unterricht in der freien Natur
Für die Wissensvermittlung werden „Klassenräume im Grünen“ genutzt: Wald, Wiese und Moor. Der Zweck der Erkundungsexkursionen ist, die Heilpflanzen zu bestimmt, sie unterschiedlichen Lebensräumen zuordnen zu können und nicht zuletzt: giftige Pflanzen zu erkennen und sie sicher von den Heilpflanzen unterscheiden zu können.

3. Praktische Anwendung
„Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere. Lass mich tun und ich verstehe.“ Konfuzius
Um das theoretisch erworbene Wissen zu festigen und die Teilnehmer*innen in die Lage zu versetzen, selbst Heilpflanzenzubereitungen herzustellen, wird auch praktisch gearbeitet: Tinkturen und Medizinalweine werden angesetzt, Salben gerührt, Kräuterpulver und -salze hergestellt. Die praktischen Übungen sind immer an das jeweils durchgenommene Thema angepasst, z. B. beim Thema Herz-Kreislaufsystem wird ein Herzwein angesetzt und eine Weißdorntinktur hergestellt, beim Thema Hautpflege wird eine Ringelblumensalbe gerührt.

Qualifikation der Lehrkräfte:
Die Dozentinnen verfügen über entsprechende Ausbildungen in der Heilpflanzenkunde bzw. in anderen Bereichen, die für ihre Unterrichtsthemen relevant sind.

Konditionen:
Über die Teilnahme an der Grundausbildung in Heilpflanzenkunde wird zwischen der „Heilpflanzenschule Kräuterwelten“ und dem/der Teilnehmer*in ein Ausbildungsvertrag geschlossen.
Nicht bei Wanderungen oder Seminaren.